Die Fango-Behandlung ist eine Schlamm-Wärme-Behandlung. Das Fango besteht aus vulkanischen Mineralien. Es wird mit einer Wärme von circa 50 Grad auf die Körperstellen aufgelegt und dadurch beginnt der Körper die Mineralstoffe aufzunehmen. Die Fango-Behandelt fördert die Durchblutung sowie lockert die Gelenke und Muskeln.
Eine Behandlung dauert meistens zwischen 20-30 Minuten und wird häufig als Vorbehandlung genutzt.
Bei welchen Beschwerden sollte man eine Fango-Behandlung in Betracht ziehen?
- Gelenkerkrankungen
- Muskelverhärtung
- Nackenschmerzen, Schulterschmerzen, Rückenschmerzen
- Bindegewebs- und Muskelrheumatismus
- Hexenschuss
- Rheumatische Erkrankungen
Wann sollte man jedoch keine Fango-Behandlung durchführen ?
- Bluthochdruck
- Tuberkulose
- Fieber
- Akute Entzündungen
- Offenen Wunden